Junges Museum Speyer (2023)
Evaluation Virtuelles Museum

Beschreibung
Beratung zur Konzipierung einer Evaluation der Online-Plattform „Vimuki“ (Virtuelles Museum für Kinder und Jugendliche)

Beratung zur Konzipierung einer Evaluation der Online-Plattform „Vimuki“ (Virtuelles Museum für Kinder und Jugendliche)

Beratungen zur Zielfindung der geplanten Besuchenden-/Nichtbesuchendenstudie für das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum
Wie anfangen, wenn man noch nie eine Besuchendenstudie konzipiert und durchgeführt hat? Kulturevaluation Wegner hat uns hervorragend dabei beraten, erste, grundlegende Entscheidungen zu treffen, so dass wir das Projekt wunderbar auf die Schiene bringen konnten. Vielen Dank!

Beratung zu Forschungsdesign und Erhebungsinstrumenten im Projekt „Klein, aber fein. Forschung für eine gelingende Kulturarbeit in Ausstellungen und Museen in ländlichen Räumen.“ für die Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Altertumswissenschaften, Lehrstuhl Klassische Archäologie
Vorab-Evaluation im Rahmen der Museumsentwicklung mittels vergleichender Befragungen an vier Museen der Stadt Kempten (Allgäu-Museum, Alpin-Museum, Archäologischer Park Cambodunum und Schauraum Erasmuskapelle); beratende Begleitung bei Konzipierung und Auswertung einer Befragung von Lehrpersonen zu Angeboten der Museumsvermittlung
Vielen Dank für die reibungslose und angenehme Zusammenarbeit. Die fundiert ausgearbeitete und durchgeführte Besucherbefragung hat die Kemptener Museen einen entscheidenden Schritt vorwärts gebracht.

Evaluation der Wirkungen des Gratiseintritts in sechs Berner Museen mittels Publikumsbefragung.
2013: Alpines Museum der Schweiz, Kunsthalle Bern, Kunstmuseum Bern, Museum für Kommunikation, Naturhistorisches Museum Bern, Zentrum Paul Klee.
Vergleich nach 10 Jahren;
2023: Alpines Museum der Schweiz, Bernisches Historisches Museum, Kunstmuseum Bern, Museum für Kommunikation, Naturhistorisches Museum Bern, Zentrum Paul Klee.
Zusammen mit der Stadt Bern konnten sechs Berner Museen im Sommer 2012 und 2013 ein außergewöhnliches Angebot realisieren: Gratiseintritt für alle an jedem Samstag im August! Damit wollten wir die Angebote der Berner Museen bekannter machen und insbesondere Familien für einen (Erst)-Besuch begeistern. Frau Wegner gelang es nicht nur, dieses Projekt mit einer klug angelegten Befragung als Ganzes zu evaluieren, sondern darüber hinaus die Ergebnisse auch für die einzelnen Museen individuell nutzbar zu machen. Auch im Zusammenspiel mit sechs auftraggebenden Museen war die Zusammenarbeit mit Frau Wegner wie immer sehr zielführend und angenehm.

Beratung zur Auswertung der KulMon®-Befragung, zum Umgang mit den Ergebnissen; Zielsetzung: Zielgruppendefinition und Personas-Konzipierung

Vergleichsstudie zu Verbindungen zwischen analogem und digitalem Publikum des Haus der Geschichte Bonn und der Website www.hdg.de/haus-der-geschichte, mittels vor Ort-Interviews und Onlinebefragung; Entwicklung einer Potenzialsegmentierung der verschiedenen Zielgruppen
Die Stiftung Haus der Geschichte konnte in einer parallelen Befragung – online auf der Homepage und vor Ort am Standort in Bonn – Fragen nach Nutzung der Homepage nachgehen sowie Verbindungen und Unterschiede zwischen analogen und digitalen Besucherinnen und Besuchern in den Blick nehmen. Kulturevaluation Wegner unterstützte die Stiftung bei der Konzeption der Studie und übernahm die qualitative sowie die quantitative Auswertung des komplexen Datenmaterials. Insbesondere der Vergleich und die Gegenüberstellung der erhobenen Daten zum digitalen Publikum auf www.hdg.de sowie dem analogen Publikum im Haus der Geschichte in Bonn, die Kulturevaluation Wegner darbieten konnte, helfen uns für unsere besucherorientierte und zielgruppenspezifische Arbeit im digitalen und im analogen Bereich weiter.

Fachliche Beratung des Linden-Museums in Stuttgart bei Konzipierung, Durchführung und Auswertung einer mehrteiligen empirischen Studie mit Schwerpunkt auf Nichtbesuchende, darunter Onlinebefragung und vertiefte Interviews an öffentlichen Orten in der Stadtgesellschaft
Mit einer umfangreichen Nichtbesucher*innenbefragung hat das Linden-Museum im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten LindenLAB-Projekts neue Wege zur Ansprache von Nichtbesucher*innen erprobt, sowie Besucher*innen und Nichtbesucher*innen nach der Meinung zum Museen allgemein und zum Linden-Museum gefragt. Die große Resonanz, auf die wir sowohl in unserer Online-Befragung als auch in einer Stadtbefragung gestoßen sind, zeigt die Relevanz des Projekts. Nora Wegners professionelle Beratung und Begleitung während der Konzeption wie auch Umsetzung hat entscheidend zum Erfolg der Befragung beigetragen und wir danken ihr herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit!

Auswertung von schriftlichen Publikumsbefragungen bei verschiedenen Museumsveranstaltungen zur Ermittlung der Publikumsstruktur und Zufriedenheit
Das LWL-Freilichtmuseum Hagen – Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik versteht sich als besucherorientierte Einrichtung und orientiert sich an den Erwartungen, den Interessen und dem Verhalten seines Publikums. Daher führt das Museum seit Jahren Besucherbefragungen und Evaluationen durch. KULTUREVALUATION WEGNER beauftragten wir mit der Auswertung einer von uns durchgeführten umfangreichen Befragung. Wir danken Frau Dr. Nora Wegner und ihrer Mitarbeiterin Frau Mareike Speidel für die fachlich fundierte und kompetente sowie zuverlässige und angenehme Zusammenarbeit.
Vorab-Evaluation Dauerausstellung

Vorab-Evaluation zur Neukonzipierung der Dauerausstellung mittels Vor-Ort- und Onlinebefragung von Publikum und Interessenten; zusätzlich Partizipationsmöglichkeiten direkt in der Ausstellung für alle Besuchenden zur Einbindung von Publikumsmeinungen
Kulturevaluation Wegner hat für uns die Evaluation unserer Ausstellung „Die Berge und Wir. 150 Jahre Deutscher Alpenverein.“ in Hinblick auf die Gestaltung einer neuen Dauerausstellung durchgeführt. Im Laufe dieser Zusammenarbeit lernten wir Frau Dr. Wegner und Frau Speidel als äußerst kompetente, freundliche, zuverlässige und umsichtige Ansprechpartnerinnen kennen. Auch auf die besonderen Herausforderungen durch die Auswirkungen der Coronapandemie (zeitweise Schließungen des Hauses, Hygienekonzepte) haben sie flexibel reagiert und uns gangbare Alternativen aufgezeigt. Wir wurden von Anfang bis zum Abschluss des Projektes gut begleitet und fachlich hervorragend unterstützt. Die Erkenntnisse aus der Evaluation werden uns bei der Erarbeitung unserer neuen Dauerausstellung sehr weiterhelfen.